Das Web 2.0
Techniken zur zielgerichteten Kommunikation:
- macro-content (z.B. YouTube Video),
- micro-content (z.B. Twitter),
- more-intusive (z.B. SMS),
- less intrusive (z.B. YouTube Account)
- Anwendungen im Web:
o
Wiki:
Sammlung von Webseiten, die von Benutzern
frei erstellt und überarbeitet werden
können
o
Weblog:
Ursprung Tagebuch im Internet;
festgelegter Autorenkreis verfasst Einträge, die in
chronologisch umgekehrter
Reihenfolge aufgelistet werden. Leser erhält
Kommentarfunktion
o
Podcast:
Veröffentlichen von Audio- und
Videobeiträgen via Internet
o
Soziale Netzwerke:
Aufbau sozialer Beziehungen
im Internet; Profil; Kontaktverwaltung; Gruppen;
Communities
o
Virtuelle Welt:
Dreidimensionale
Simulationsplattform im Internet
o
Social-Bookmarks:
Speicherung und
Kategorisierung persönlicher Links mit Freigabemöglichkeit im Web
o
Social News:
Nachrichteneinreichung, -bewertung
und -kommentierung durch Nutzer
o
Media-Sharing:
Speicherung und Freigabe von
Medien wie Fotos und Videos; Profil;
Kommentar/Bewertung; auch von hoher
kommerzieller Bedeutung
Konsequenzen für das Marketing:
- Paradigmenwechsel vom Push- zum Pull-Prinzip mit dem Ziel Nutzer zu motivieren, Webseiten aktiv mit zu gestalten
- Gefahren: Kontraproduktive Beiträge
Entwicklungen im Web 2.0:
- Portalseiten im Abschwung (z.B. gmx.de, t-online.de, web.de)
- RSS-Feeds als Abonnement-Lösung
- Foren als verbreitete Kommunikationsplattform
- Podcasts (z.B. Video-Podcasts bei YouTube, Englischkurs bei FTD)
- Wikis erleichtern das Lernen
- E-Learning erleichtert das Lernen
- Blogs:
- Installation auf dem eigenen Webserver (z.B. WordPress, Serendipity, Drupal, …)
- Nutzung eines Bloggingportals / Dienstes (z.B. Blogger.com, WordPress.com. Tumblr, …)
- CEO-Blogs als PR-Mittel (z.B. Boeing, netHotels, …)
- Corporate-Blogs als Kommunikationsmittel (z.B. Jack Wolfskin, Metro Genussblog, Yello Bloghaus, adidas, …)
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